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Eichenprozessionsspinner effektiv bekämpfen

Eichenprozessionsspinner umweltschonend bekämpfen

Dank des Klimawandels und dem Fehlen von natürlichen Feinden, ist seit einigen Jahren der Eichenprozessionsspinner wieder auf dem Vormarsch. Durch die giftigen Brennhaare kann er zum Gesundheitsrisiko für Menschen werden. Eine fachgerechte Herangehensweise ist deshalb bei der Bekämpfung sehr wichtig. Eine besonders umwelt- und anwenderfreundliche Methode ist das Aufnehmen der Raupen und Nestern mit den Nass-/Trockensauger der Staubklasse H aus dem Hause Kärcher.


Eichenprozessionsspinner

Der Eichenprozessionsspinner ist im Gegensatz zu den meisten anderen Schädlingen eine Heimische Insektenart, die lange Zeit nicht groß aufgefallen ist und nur lokal für Probleme sorgte. Durch die Massenvermehrung dieser Insekten hat sich in den letzten Jahren das Gefahrenpotenzial deutlich erhöht, dies ist unter anderem der zunehmenden Anpflanzung von Eichen an den Straßen zu verdanken. In Kombination mit dem fehlenden Unterwuchs, dem milden Klima und der hohen Anpassungsfähigkeit der Insekten, hat dies zu eine hohen Ausbreitung geführt. Dieses Jahr wurden die Insekten häufig auf Friedhöfen, Spielplätzen, Parkplätzen und Grünanlagen entdeckt.


Entwicklung zur gefährlichen Raupe

Eichenprozessionsspinner - Nachtfalter

Nachtfalter zwischen Juli und September

Eichenprozessionsspinner sind unauffällige Nachtfalter, die zwischen Juli und September schlüpfen. Die Eier werden von den Weibchen oft auf die zweige von jungen Eichen gelegt. Auch die Eichenstämme werden am Fuße des Baumes oft zum Nestbauen genutzt.

Eichenprozessionsspinner - Larven

Entwicklung der Larven ab April

Im Frühling schlüpfen die Larven aus den Eiern. Dies kann schon ab April passieren und ist Wetterabhängig. Die Körper der Larven sind mit feinen Haaren bedeckt die bürstenförmig aus der Larve kommen.

Eichenprozessionsspinner - Baumbefall

Baumbefall zwischen Mai und Juli

Der eigentliche Baumbefall findet zwischen Mai und Juli statt. Große Gruppen der Insekten bewegen sich in Prozessionen, dabei bilden sie ein Gespinste am Stamm oder auf Astgabelungen.


Gesundheitsrisiko

Durch die giftigen Brennhaare des Eichenprozessionsspinners können bei Kontakt mit der Haut ein starkes Brennen, Ausschlag, Atemnot oder Schockreaktionen ausgelöst werden. Ein erhöhtes Risiko besteht zwischen Mitte Mai bis September, wenn die Larven ihre Brennhaare ausbilden oder bei der Verbreitung aus leeren Nestern. Wegen des erhöhten Gesundheitsrisikos muss der Eichenprozessionsspinner überall dort bekämpft werden, wo Kontakt zu Menschen oder Tieren nicht vermieden werden kann. Grade an Orten in der Nähe von KITAS oder Parkanlagen ist dies sehr wichtig.

Durch chemische und biologische Gegenmaßnahmen können weitere Gesundheitsgefahren ausgehen, deswegen ist hier eine umwelt- und anwenderfreundliche Methode zur effektiven Bekämpfung ratsam. Durch die zertifizierten Sicherheitssauger mit der Staubklasse H aus dem Hause Kärcher können die Nester, Larven oder die geschlüpften Eichenprozessionsspinner ganz einfach eingesaugt werden.


Eichenprozessionsspinner mit Sicherheitssaugern bekämpfen

Bekämpfung mit Sicherheitssaugern

In Deutschland gibt es noch keine rechtlichen Vorgaben zur Entfernung von Eichenprozessionsspinner. In der Praxis hat sich die Entfernung durch den Einsatz von Sicherheitssaugern mit einer Staubklasse H und einem Sicherheitsfilterset zur gefahrlosen Entsorgung bewährt. Die Eichenprozessionsspinner können dann einfach eingesaugt werden. In der Regel sind diese Sauger häufig auch für die Asbestsanierung zertifiziert und für ein vielfältiges Anwendungsspektrum zugelassen. Die unerwünschten Brennhaare werden in dem Sicherheitsfilterbeutel aus Vlies aufgenommen, der dann zusätzlich mit einem Transportbeutel aus Kunststoff gesichert ist. Alternativ kann auch nur mit einem PE-Entsorgungssack (ohne Vliesfiltertüte) gesaugt werden. Die Verbrauchsmaterialien liegen dabei im Vergleich zu klassischen Filtersets deutlich niedriger. Die eingesaugten Larven müssen anschließend fachgerecht in einer Verbrennungsanlage entsorgt werden.

 

Kleine Sauger mit einem Behältervolumen von 30 Litern sind grade für den mobilen Einsatz besonders gut geeignet, da Sie sich auch problemlos auf Hebebühnen eingesetzt werden können. Handelsübliche Stromgeneratoren liefern schon ausreichend Leistung um die Nass-/Trockensauger mit Staubklasse H mit ausreichend Energie zu versorgen. In der Nähe von Gebäuden kann natürlich auch ganz einfach auf ein Verlängerungskabel zurückgegriffen werden.


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Kärcher NT 75/2 Me Ec H

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Noch Fragen? Wir laden Sie herzlich ein, unsere Sicherheitssauger in unseren Stores in Bielefeld und Harsewinkel im Rahmen einer Fachberatung näher kennenzulernen.

 

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